Institut für Pathologie Oldenburg

 

 

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Curriculum vitae
Allgemeine Angaben :  
Name: Rolf-Peter Henke
Familienstand verheiratet, zwei Kinder
   
Hochschulstudium
Okt 1978 Beginn des Studiums der Medizin an der Rijksuniversiteit te Gent, Belgien
Juli 1981 Verleihung des Grades „Kandidaat in de Geneeskundige Wetenschapen”
Okt 1981 Fortsetzung des Studiums an der Justus- Liebig-Universität Gießen
Sept 1982 1. Abschnitt der Ärztlichen Prüfung
Mai 1983 Beginn der Dissertation an der Medizinischen Klinik III und Poliklinik der Universität Gießen (Leiter: Prof. Dr. K. Federlin).
Thema der Arbeit: „Anti-DNA-Antikörper der NZB/W-F1-Hybridmäuse. Charakterisierung und Untersuchungen zur Antigen-Spezifität mit Hilfe der Hybridom-Technik” (Note: sehr gut)
Sept 1984 2. Abschnitt der Ärztlichen Prüfung
Nov 1985 3. Abschnitt der Ärztlichen Prüfung und Approbation als Arzt
   
Beruflicher Werdegang
Dez 1985 Beginn der Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Pathologie der Universität Hamburg (Direktor: Prof. Dr. G. Seifert; ab 1988 Prof. Dr. U. Helmchen)
Dez 1986 Aufenthalt am Deutschen Krebsforschungszentrum, Heidelberg
Mai - Juli 1988 Aufenthalt am Forschungsinstitut für krebskranke Kinder im St. Anna Kinderspital, Wien
Juni 1988 Verleihung des Grades “Doktor der Medizin” durch den Fachbereich Humanmedizin der Justus-Liebig-Universität Gießen
Sept 1990 Ernennung zum Hochschulassistenten C1
Apr 1992 Kurs „Diagnostic Cytopathology”, Johns Hopkins Hospital, Baltimore, USA
März 1993 Ernennung zum Oberarzt m.d.W.b.
Mai 1994 Habilitation. Titel der Habilitationsschrift: „Chromosomenuntersuchungen am histologischen
Präparat. Bedeutung für die Tumorzytogenetik und Möglichkeiten einer diagnostischen und
prognostischen Nutzung”
Aug 1994 Verleihung der Venia legendi für Allgemeine Pathologie und Pathologische Anatomie
Feb 1997 Ernennung zum Universitätsprofessor C3 (a. Zeit)
Feb 1999 Anerkennung der Fakultativen Weiterbildung „ Molekularpathologie“
Juni 1999 Wahl zum Fachprüfer für die Fakultative Weiterbildung „Molekularpathologie”
Sep 1999 Erteilung der Weiterbildungsberechtigung für die Fakultative Weiterbildung „Molekularpathologie”
seit Jan 2001 Niedergelassen im Pathologischen Institut Oldenburg
   
Mitgliedschaften in medizinischen Fachgesellschaften
  • Deutsche Gesellschaft für Pathologie
  • Berufsverband Deutscher Pathologen
  • Internationale Akademie für Pathologie, Deutsche Abteilung
  • International Association of Urological Pathologists
  • European Association of Urology (korrespondierendes Mitglied)
  • Deutsche Gesellschaft für Senologie